Manche neuen Spieler werden sich fragen, ob es überhaupt sicher ist, in einem Online Casino zu spielen, vor allem weil man echtes Geld einzahlt. Doch sind die Sorgen weitgehend unbegründet. Für Online Casinos gibt es heute verschiedene Sicherheitsmaßnahmen, die alle auf dem neuesten Stand der Technik sind.
Lizenzierungen
Die meisten Online Casinos sind heute lizensiert. Das bedeutet, sie haben von einer staatlichen Stelle bestätigt bekommen, dass sie den jeweiligen Anforderungen des Landes genügen und die entsprechenden Richtlinien befolgen. Zu diesen gehören zum Beispiel, dass die Firma hinter dem Casino eine ordentliche Rechtsform hat und dass die Verantwortlichen auch benannt werden.
Verschlüsselung
Kaum ein Casino wird noch eine Webseite ohne so genannte SSL-Verschlüsselung haben. Mit dieser wird sichergestellt, dass die Daten, die ein Spieler eingibt, verschlüsselt übertragen werden. Diese Daten können solche sein, die bei der Anmeldung gemacht werden, aber auch alle anderen Daten, die in Eingabefelder geschrieben werden. Sind diese verschlüsselt, können sie selbst wenn sie abgefangen werden nicht gelesen werden. Für diese Verschlüsselungen gibt es Zertifikate, sind diese abgelaufen, wird der Browser eine Warnung abgeben.
Sichere Partner
Ein Online Casino, das Wert auf Sicherheit legt, wird auch nur sichere Partner haben. Das kann zum Beispiel dadurch gewährleistet werden, dass man nur mit renommierten Spieleherstellern, wie Netent, Microgaming oder Play’n’gGo zusammenarbeitet. Deren Spiele sind tausendfach in der Praxis geprüft und haben die höchsten Sicherheitsstandards. Auch die Zusammenarbeit mit Kreditkartenunternehmen erhöht die Sicherheit, denn diese haben besonders hohe Anforderungem, die ein Casino erfüllen muss. Casinos, die Mastercard und Visa akzeptieren, gelten somit schon mal als sicher was die Übertragung der Kreditkarten angeht.
Interne Sicherheitsmaßnahmen
Natürlich werden auch die Server der Online Casinos gegen Angriffe von außen abgesichert. Das geschieht durch verschiedene Sicherheitsebenen. Passwörter werden zum Beispiel niemals im Klartexte gespeichert und sind auch für die Mitarbeiter nicht einsehbar. Auch die Kundendaten sind oftmals verschlüsselt und können nicht einfach ausgelesen werden, wenn man keine Berechtigung dazu hat.